„ Meinen Priestern gehe Ich voran in den Beichtstuhl. Wenn er kommt, bin Ich dort. – Alles Wirken geht doch von Mir aus, durch seine Seele, weil Ich das Taufwasser durch sie ausgieße… Was hat der Priester für eine Gewalt! – Keiner ist sich dessen bewusst. Es kommt wirklich auf den Priester an, Verzeihung herabzurufen. Selbst der Vater wartet auf seine Worte.
Im Priester wird es taghell, so ist seine Seele ein Vermittler im HEILIGEN GEIST…“
„ Das Sündenbekenntnis ist die größte Tat der Liebe. Nicht alle können kommen, aber alle haben teil! Nichts geschieht nur dem einen, dafür ist die Liebe zu groß und zu mächtig… Die Menschen haben an allen Sünden mit zu tragen, so wird auch allen die Gnade zuteil…“
„ Kinder, bleibt klein! Faltet eure Hände zum Gebet! GOTT überhört eure Bitten nicht. Ich gab Mein Wort diesen Bitten und habe dazu aufgerufen, wenn ihr auch nichts sehen könnt, weil es Geist ist von Meinem Geist.“
„ O, fleht doch für alle, die es nicht können und nicht wissen, dass GOTT ihnen verzeihen kann!
Wer mehr Gnade hat, ist auch mehr verpflichtet. Da fangen die Werke der Barmherzigkeit an!“
„ Niemand kann sich Meine Liebe vorstellen, die um jede Seele gerungen hat, wie um die eigene. – Das steht auf goldenen Lettern, vom Geist geschrieben!“
„ DEIN JESUS LEBT! – könnt Ich jeder Seele zurufen.
Der Tod ist von nun an nicht! – Ich habe ihn überwunden für euch, nur für euch!… Ich bin für das LEBEN geboren, um euch lebendig zu machen. Meiner Macht kann niemand Halt gebieten oder Einhalt tun!“
„ Ich bin lebendiges Brot – das vom Himmel herabkommt! Ich bin zur WAHRHEIT IM FLEISCH geworden, mit einem Wort: “Es werde!” –
Ich konnte so Brot werden und Meinen Leib dazu bereiten, um die Wahrheit zu bezeugen.
GOTT ist in diesem Brot! – Die Allmacht hat sich gesenkt!“
„ Es werden große Wunder geschehen! – Ich werde das Brot vermehren in den Seelen. – Macht eure Herzen weit auf! – Glaubt wieder an Meine Allmacht! Sie hat die Wunder gezeugt.“
„ Ihr müsst alle Seelen teilhaben lassen, Mich nicht eng einschließen! – Ich gehe mit der Liebe voran. – Man kann die ganze Welt teilhaben lassen, und das Leben wird leichter!“
„ Die Sündenlast erdrückt fast die Menschen. Eines steckt den anderen an. – Die Sünde ist eine ansteckende Krankheit.“
Worte zum Kommunionempfang
„ Für viele bin Ich nur Speise und Trank – und nehmen Meinen Opferleib. – Wie könnten sie gesunden! – Eine Speise, bei der die Engel dienen.
Es gibt so viele Zungensünden – und sie kommen ohne die geringste Reue. – Sie gehen ohne Liebe und Dank, als hätten sie nichts empfangen… Viele nehme Ich mit gutem Willen an. Mehr können sie Mir nicht geben. Im Haus muss ein Licht brennen, dass man erwartet wird!“
„ Wie schön ist eine Seele, die wachen kann und Meiner Gegenwart zugeneigt ist. –
Sie trägt ihr Hochzeitskleid zu Meinem Empfang, die heiligende Gnade! – Sie bittet Mich vorher um Verzeihung. – Mit Liebe und Reuekommt sie Mir entgegen und bittet Mich, ins Haus zu kommen, in ihr ureigenes Sein, in den schönsten Winkel ihrer Seele!“
„ Hütet doch Mein Herz sorgfältig, das im Tabernakel ruht und nie aufgehört hat, für euch zu schlagen!“